Hallo ihr lieben Herzensmenschen,
es freut uns so sehr, dass ihr unsere Seite besucht!
Sabrina stellt sich vor:
Mein Name ist Sabrina. Ich bin 1987er Baujahr und finde Hochzeiten und alles drum herum schon immer toll. Ich bin das „typische“ Mädchen (Achtung Klischee!!!). Nein, damit meine ich nicht, dass alles in meinem Leben rosa ist oder ich „Hello Kitty“ oder anderen Kitsch sammle, was nicht bedeuten soll, dass sich in meiner Wohnung nicht auch das ein oder andere kitschige Teil finden lässt. Was ich eher meine ist meine Liebe zu Kleidern, besonders Brautkleider haben es mir angetan und meine Liebe gegenüber zarten Dingen, schönen Farben, Schmuck und Schuhen etc. (beim Shoppen gibt es aber definitiv Frauen, die „schlimmer“ sind als ich ;)).
Wenn ich in einen Laden gehe, finde ich schnell die teureren Teile, was nicht bedeuten soll, dass besonders teuer auch immer besonders schick ist. Es fällt mir jedoch auf, dass ich eher von Qualität in Material und Verarbeitung angezogen werde als von günstigen, nicht so wertig hergestellten Teilen und Artikeln.
Mein erstes „Hochzeitskleid“
Wenn du einen Blog machst, dann bist du bestimmt selbst verheiratet. Das kann ich verneinen, aber ich habe bereits mit 19 Jahren mein erstes Brautkleid getragen. Okay, es war kein Brautkleid, also kein richtiges. Aber für Paare mit einem niedrigen Budget wäre es wirklich ein respektables Kleid gewesen, mein Abiballkleid. Ich habe es damals bei P&C gekauft. Das Kleid gab es in hellblau, rosa und weiß und ich wollte unbedingt – klar – das weiße anprobieren. Meine Mama meinte: „Das sieht aus wie ein Brautkleid“, und ich sagte etwas in dieser Richtung: „Na und? So jung werde ich nie mehr Braut sein!“ Ich habe es anprobiert, mich darin pudelwohl gefühlt und schwups, war es mein Kleid für etwa 250 €. Eine A-Linie, die heute nicht mehr meinem Geschmack von dem, was ich von meinem Brautkleid erwarte, erfüllen würde, aber damals war ich Braut und Prinzessin in einem und ich besitze mein Kleid immer noch, weil ich es einfach liebe.
Nun ratet mal, wie ich mich gefühlt habe, als ich die Stufen hoch in den Saal der Ludwig Eckes-Halle geschwebt bin…richtig, meine Vorstellung war: Hier kommt Cinderella, die bereit ist für ihren Ball. Ich hatte ein Pelzimitatjäckchen in weiß von meiner Mama über dem Kleid an und stellte mir vor, wie ich den Raum zum Strahlen bringe. Ich leuchtete von innen nach außen, zumindest in meiner Vorstellung. Alle waren natürlich geblendet und ihre Münder standen offen vor Verblüffung ;P. Es war einfach ein rundum wundervolles Gefühl für mich, in diesem Kleid zu sein, die Haare gemacht und Make-Up im Gesicht, weiße Sandaletten und funkelnder Schmuck…soooo schön.
Mein zweites „Hochzeitskleid“:
Dies ist aber nicht das einzige „Brautkleid“, das ich in meinem bisherigen Leben tragen konnte. Von dem Brautkleid meiner Mama existiert leider nur noch ein Teil. Der Tüll wurde zerschnitten und diente mir als Kind als Fliegenschutz am Kinderwagen, oh man. Es existiert aber noch das Oberteil mit dem Unterrock daran. Ich habe es ein paar Mal schon angezogen und mich dann irgendwann entschieden, es mit Hilfe meiner Oma zu einem Leichenbrautkleid um zu gestalten. Dazu haben wir zarten, durchsichtigen Stoff schön dreckig gefärbt und dem Kleid damit eine Schleppe verpasst und es fetzig behängt. Somit kann ich auch an Fastnacht oder Halloween als Braut unterwegs sein.
Mein drittes „Hochzeitskleid“:
Glaubt ihr, zwei „Brautkleider“ seien genug, aber nein! Mein drittes Kleid durfte ich zunächst auf einer Hochzeitsmesse und dann noch einmal für einen Imagedreh tragen. Ich hatte ultra langes Haar…toll, was es für Haarteile gibt und wurde rundum verwöhnt beim Stylen und Schminken. Ich liebe es, wenn meine Haare gemacht und ich geschminkt werde. Das ist für mich Entspannung pur.
Abgesehen von meinen drei Kleid-Erfahrungen, bin ich absolut Walt Disney geprägt. Viele meiner Vorstellungen von Liebe und Heirat kommen von dort, aber ich kann sie natürlich schon auch realistisch sehen, ganz klar.
Liebe bis ins Detail:
Wir finden es sehr wichtig, dass der eigene Blog so authentisch wie möglich ist. Deswegen möchten wir nur präsentieren, was uns überzeugt. Wir wollen, dass die Menschen in ihr Produkt oder ihre Leistung ihre ganze Leidenschaft hineinstecken und dass ihre Liebe und Individualität sich in ihren Ergebnissen widerspiegelt. Dabei dürfen es durchaus auch Produkte sein, die zum Beispiel in einer hohen Auflage gedruckt wurden, denn auch hier kann so viel Liebe und Persönlichkeit vom Erschaffer selbst stecken.
Wir wollen Menschen vorstellen, die ihren Traum leben, die lieben was sie tun und deren Produkte und Leistungen für das wohl schönste Event im Leben zweier Menschen sind, die eigene Hochzeit, das Fest der Liebe.
Wenn wir heiraten, dann wollen wir, dass es ein unvergessliches Ereignis wird, eben etwas Besonderes. Eine Hochzeit ist so Individuell wie das Paar, das dabei seine Liebe zelebriert. Jedes Paar lässt seine Persönlichkeit in die Hochzeit einfließen und diese Persönlichkeit wird sich in jeder einzelnen Entscheidung, angefangen von der Wahl der Location über das Essen, die Unterhaltung, die Deko bis hin zum Brautkleid und dem Anzug widerspiegeln.
Des Weiteren möchten wir euch eigene Erlebnisse, Tutorials und Hochzeitswissen auf unserem Blog an die Hand geben.
Woher kommt Arohando?
Wir können euch sagen, eine Domain zu finden ist definitiv nicht leicht. So viele Namen sind schon vergeben, zumindest so einiges, was uns eingefallen ist. Wir wollten unbedingt zwei Domain-Endungen sichern und bei der Endung .com ist so einiges schon weg, vor allem, wenn es ein englischer Begriff sein soll. Irgendwann haben wir im Internet nach Liebe gegoogelt und kamen auf aroha, was Liebe auf Maori heißt. Das Wort hat uns gleich gefallen, doch wie ihr euch denken könnt, aroha gibt es auch schon…Naja, also mussten wir es durch eine bekannte Endung erweitern und hier sind wir: Arohando – Im Zeichen der Liebe. Die Liebe ist ein unglaublich starkes und wunderschönes Gefühl. Sie vermag Berge zu versetzen. Alles wird viel schöner, wenn wir es mit Liebe betrachten. Die Liebe zu uns selbst ist unglaublich wichtig, um auch andere lieben zu können. Die Liebe gehört zur Hochzeit. Denn im besten Fall heiraten nur zwei Menschen, die sich aus tiefstem Herzen heraus lieben.